Sowohl mein eigener Weg als auch die Arbeit mit meinen Klient*innen hat mich gelehrt, dass es Dinge gibt, die wir manchmal nicht mit dem Verstand verstehen können.

Mir ist ein

Weihnachtsheilungswunder passiert

…und ich möchte Dich daran teilhaben lassen.

In den letzten Monaten hat es mich ganz schön durchgeschleudert. Ich hatte heftige Migräneattacken, fühlte mich abgeschlagen und war ziemlich sicher, dass die Depression „wieder losgeht“.

Bei einer Untersuchung meines Blutes kam dann unter anderem das Ergebnis heraus, das der DAO Wert (Enzym, das Histamin abbaut) eine Histaminintoleranz annehmen lässt.

Es folgten Auslassdiät und strenge Ernährung nach Tabelle. Ich aß wochenlang nach strikten Vorgaben. Diese Form der Ernährung zeigte schnell Ergebnisse, war aber leider freudlos und auch anstrengend. Wie es immer so ist, war es auch gerade beruflich und privat herausfordernd. Von den coronabedingten Entwicklungen will ich gar nicht erst reden…

Herausforderungen auf der ganzen Linie.

Ich probiere immer viel aus und habe auch viele Tools an der Hand, aber eine wirkliche Wende brachte mir eine Information aus einem Gespräch mit einer Kollegin, sie erzählte mir vom Emotionscode und dem Buch von Dr. Bradley Nelson.

Der Emotionscode ist eine Selbsthilfemethode und man kann im Internet so einiges darüber finden. Ich machte mich also mal wieder auf den Weg und habe für mich wirklich ein Weihnachtswunder erlebt.

In mir wächst gerade die Idee diese persönliche Reise als eine kleine Serie zu gestalten und Euch an den einzelnen Schritten und Reiseetappen teilhaben zu lassen.

Deswegen hier jetzt einmal eine kleine Einführung was der Emotionscode überhaupt ist.

Der Emotionscode nach Dr. Bradley Nelson ist eine Selbsthilfemethode, die es möglich macht sich schnell und effektiv von emotionalen Altlasten zu befreien ohne noch einmal in der Tiefe diese Emotionen durchleben zu müssen.

Das Buch wurde Dr. med. Susanne Hufnagel ins Deutsche übersetzt und man findet einige Videos und Interviews von und mit ihr, in denen man schnell und einfach die Methode verstehen und erlernen kann und für sich selbst anwenden kann. 

In meinen Worten zusammengefasst, geht es darum, das sämtliche Erfahrungen, die wir in unserem Leben gemacht haben in unserem Unterbewusstsein gespeichert sind. Die negativen Erfahrungen bzw. die Erfahrungen, die wir negativ erlebt haben, werden sozusagen in uns abgelegt und wirken IMMER im Hintergrund.

Diese Erfahrungen sind uns oft mit unserem bewussten Verstand nicht mehr zugänglich. Es müssen auch nicht zwangsläufig Dinge sein, die wir selbst erlebt haben und/oder, die wir als besonders schlimm und bedrohlich wahrgenommen haben.

Wir wissen heute, dass es auch sogenannte transgenerationale Weitergaben gibt, also Erfahrungen, die unsere Ahnen gemacht haben und die in uns wirken.

Ich wusste bislang nicht, wie ich an diese Erfahrungen, die wie ein Computervirus im Hintergrund wirken, herankomme und ich wusste nicht, wie ich diese „Viren“ wieder lösche.

Und genau das – das Auffinden und Ablösen von Emotionen – ist mit dem Emotionscode unglaublich einfach und faszinierend effektiv.

Wie es geht, kann man tatsächlich leicht erlernen. Ich fürchte, die Hürde wird für viele sein, sich darauf einzulassen und auf die Arbeit mit dem eigenen Unterbewusstsein zu vertrauen.

Kurzer Spoiler:

Man kann die Antworten aus seinem Unterbewusstsein mittels eines kinesiologischen Testes (Muskeltest) und einer Tabelle herausfinden und löst die eingeschlossenen Emotionen mittels eines Magneten mit einer einfachen Bewegung über das Lenkergefäß (Merdianbahn) auf.

Ich weiß, hört sich zu einfach an, um wahr zu sein und ist auch ein bisschen spuky – aber ganz ehrlich: „Wer heilt hat recht!“ sagt Hippokrates und was hat man zu verlieren?

Ich habe es ausprobiert und so , wie es mir gerade geht, darf es auch ein Placebo sein – ist mir ziemlich egal! Natürlich habe ich auch viel Vorarbeit geleistet in den letzten Jahren, aber nichtsdestotrotz sind die Ergebnisse für mich gerade außerordentlich vielversprechend.

Ich verrate so viel, bei gleichbleibend schlechten DAO Werten, habe ich jetzt alles wieder essen und trinken können. Die Schwere ist weg und es geht mir besser als seit langem – ich arbeite weiter an mir und teste gerade an anderen Personen, ob sie ähnlich gute Erfahrungen machen.

Neugierig geworden?

Dann lies gerne weiter mit bei meiner kleinen Serie, die ich hier im Blog einstellen werde und melde Dich gerne, wenn Du Fragen hast.

 

 

 

 

 

 

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