Noch ein Kurs?

Seit Januar bin ich mal wieder im Fortbildungfieber und mein Leben, zumindest mein inneres Empfinden ändert sich in einer Schnelligkeit, dass ich mich manchmal wundere. Mein Leben ist zunehmend leicht.

Der Spruch:

Alles kommt zu mir mit Leichtigkeit, Freude und Herrlichkeit.

wird immer mehr wahr für mich – was ist da passiert?

Vielleicht erinnert ihr euch noch an den Blogartikel von Weihnachten 2021 zu meinem kleinen Weihnachtsheilungswunder? Damals kam der Emotionscode in mein Leben und ich habe wirklich ein kleines Wunder erlebt. Die erste Emotion, die ich damals entdeckte, die in mir feststeckte und die ich mit diesem herrlich einfachen Tool lösen konnte, war „Übermaß an Freude“.

Nachdem ich dieses Upperlimit gelöst hatte, hatte ich sagenhaft gute Laune und fühlte mich ein Weile, als könne ich Bäume ausreißen.

Der Glaubenssatz: „so leicht kann es doch nicht sein“ ließ mich straucheln.

Ich kam im folgenden Jahr immer mal wieder an meine Grenzen.

Corona ging auch an mir nicht spurlos vorbei, danach hatte ich, wie im Schnelldurchlauf noch einige andere Symptome und es ging mir auch mit meinen Nahrunsgmittelunverträglichkeiten wieder schlechter. Ich machte den Cellreset und startete im Oktober 2022 noch eine Traumatherapie.

Ich wollte endlich tief tauchen und den letzten Scheiß auch noch lösen.

Paralell zur Traumatherapie holte eine Freundin mich auf die Liege und gab mir meine erste Access Bars® Sitzung.

Die Access Bars sind 32 Punkte am Kopf, die gehalten werden. Eine Form der Energiearbeit. Gary Douglas, der Mann der die Bars in die Welt brachte, sagt: „Im schlechtesten Fall, wirkt es wie eine entspannende Massage und im besten Fall, ändern die Bars Dein ganzes Leben.“

Für mich war es die entspannende Massage.

Es hat mich erst einmal gar nicht wo wahnsinnig geflasht.

Im Dezember sagte die gleiche Freundin dann irgendwas von: „…einem Körperprozess, der unsere Glaubenssätze auflösen und die im Körper eingeschlossenen Lügen nach oben holen und lösen kann.“

BAM! DAS wollte ich!

Es hat mich sofort gepackt. Ich hörte das und wusste: DAS brauche ich, DAS will ich!

Wir haben in der kommenden Woche einen Termin ausgemacht und sie gab mir diesen Körperprozess.

Der Rest ist Geschichte:

Im Januar machte ich meinen ersten Access Bars Kurs® und beendete im Anschlusss die Traumatherapie. Seit dem habe ich bereits einige weitere Modalitäten ausprobiert.

Verschiedene Körperprozesse, u.a. einen Energetic Faceliftkurs, weitere Bars Kurse und in der kommenden Woche einen 3,5 tägigen Foundation Kurs.

Es geht mir so gut, wie selten in meinem Leben!

Ich habe viel an mir gearbeitet und vieles umgestellt: Achtsamkeitmeditation, Ernährungsumstellung, Traumatherapie und soviel mehr. Da kann ich natürlich nicht sagen, es ist „nur“ diese Modalität, die mir geholfen hat ins Gleichgewicht zu kommen. Ich merke aber sowol bei mir, als auch bei Menschen, die ich auf der Liege in meiner Praxis habe, dass sich da etwas beruhigt auf Nervenebene.

Da hält eine Leichtigkeit Einzug in mein Leben und das Leben meiner Klienten – das ist schon faszinierend und es ist einfach, schnell und macht mir soviel Freude. Die Motivation ist eine andere als früher – ich mache nix mehr aus dem Mangel heraus und aus dem Gefühl, dass mir noch etwas fehlt, sondern ich folge der Freude.

Und wenn mich jemand fragt, ob ich nicht endlich mal fertig bin, ob es wirklich noch einen Kurs braucht, dann kann ich nur sagen:

„Es macht mir soviel Spaß und Freude, dass ich gar nicht damit aufhören will!“

Wie wird es jetzt nocht besser?

Herzlichst Deine

Silke Steinke

 

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